#: locale=de
## Tour
### Beschreibung
tour.description = Eine virtuelle Tour durch die Dinosaurierausstellung des Museums Koenig.
### Titel
tour.name = Dinosaurierausstellung
## Skin
### Multiline Text
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In der näheren Umgebung des Skeletts wurden einige Zähne von Raubsauriern gefunden. Diese Zähne stammen vermutlich von Aasfressern, die diese beim Fressen des gestorbenen Pflanzenfressers verloren haben.
HTMLText_00C78894_1CB2_0618_417F_169F13EBD27A_mobile.html = In der näheren Umgebung des Skeletts wurden einige Zähne von Raubsauriern gefunden. Diese Zähne stammen vermutlich von Aasfressern, die diese beim Fressen des gestorbenen Pflanzenfressers verloren haben.
HTMLText_00C7C894_1CB2_0618_4171_7E28600CCC68.html = Arapahoe: Zähne von Raubtieren
HTMLText_00C7C894_1CB2_0618_4171_7E28600CCC68_mobile.html = Arapahoe: Zähne von Raubtieren
HTMLText_00F7B96C_1CB2_0608_41A6_B32F94A16278.html = Nicht alle Schwanzwirbel in diesem Skelett stammen vom gleichen Individuum. Die meisten der Knochen wurden isoliert gefunden und später zusammengesetzt. Vermutlich gehören sie zu Tieren der gleichen Herde, in jedem Fall zur gleichen Art. Manche Wirbel passen aber sehr gut ineinander, was zeigt, dass sie vermutlich vom gleichen Tier sind.
HTMLText_00F7B96C_1CB2_0608_41A6_B32F94A16278_mobile.html = Nicht alle Schwanzwirbel in diesem Skelett stammen vom gleichen Individuum. Die meisten der Knochen wurden isoliert gefunden und später zusammengesetzt. Vermutlich gehören sie zu Tieren der gleichen Herde, in jedem Fall zur gleichen Art. Manche Wirbel passen aber sehr gut ineinander, was zeigt, dass sie vermutlich vom gleichen Tier sind.
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HTMLText_0134A154_1D72_061F_41A7_5E57B964C9C4.html = Bis auf den Kopf und wenige weitere Ausnahmen ist das Skelett von XL erstaunlich vollständig. Es wurde in einem aktiven Steinbruch in Frick nahe der Abbruchkante gefunden. Leider fiel der Kopf dieses größten bekannten Plateosauriers daher schon vor seinem Fund dem Abbau zum Opfer.
HTMLText_0134A154_1D72_061F_41A7_5E57B964C9C4_mobile.html = Bis auf den Kopf und wenige weitere Ausnahmen ist das Skelett von XL erstaunlich vollständig. Es wurde in einem aktiven Steinbruch in Frick nahe der Abbruchkante gefunden. Leider fiel der Kopf dieses größten bekannten Plateosauriers daher schon vor seinem Fund dem Abbau zum Opfer.
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HTMLText_031C0874_1CB6_061F_41A1_50B3ACE0E77B.html = An dieser Stelle hatte das Tier eine Verletzung erlitten, welche vermutlich durch Schlagen des Schwanzes zur Verteidigung entstanden ist. Die Wirbel sind miteinander verwachsen was bedeutet, dass die Verletzung zu Lebzeiten des Tieres wieder verheilt ist und sie nicht tödlich war.
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HTMLText_03369912_1CB2_061B_41B8_6B3833D04D1F.html = Die relativ kurzen Arme waren sehr kräftig und endeten in einer Hand mit drei Fingern und scharfen Krallen. Die drei Finger sind ein markanter Unterschied zum Tyrannosaurus, welcher nur eine Hand mit zwei Fingern aufwies.
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HTMLText_034A9C58_1CB2_3E08_41B3_DCD0FB8F7E69.html = Das Tier bewegte sich ausschließlich auf seinen sehr kräftigen Hinterbeinen fort, dabei diente ein langer Schwanz als Balance. Die Hinterbeine waren lang und wie alle Theropoden war der Allosaurus ein Zehengänger. Die Anatomie, Krallen und Schuppen passen eins zu eins zu den heutigen Dinos: den Vögeln.
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HTMLText_03619337_1CB2_0A19_41AC_E0C086EE0E09.html = Eine Besonderheit ist der Schädel dieses Skeletts. Er zählt zu den fünf am besten erhaltenen Schädeln, die je von einem Stegosaurier gefunden wurden. Es wurden sogar insgesamt 46 zum Gebiss gehörende Zähne gefunden, so viel wie bei keinem anderen Stegosaurier.
HTMLText_03619337_1CB2_0A19_41AC_E0C086EE0E09_mobile.html = Eine Besonderheit ist der Schädel dieses Skeletts. Er zählt zu den fünf am besten erhaltenen Schädeln, die je von einem Stegosaurier gefunden wurden. Es wurden sogar insgesamt 46 zum Gebiss gehörende Zähne gefunden, so viel wie bei keinem anderen Stegosaurier.
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HTMLText_037F0738_1CB2_0A17_41B3_F769395D6FC6.html = Der Saurier benutzte wie alle Raubsaurier nur seine Beine zur Fortbewegung, dabei war der Oberkörper fast parallel zum Boden und der Schwanz hat als Gegenwicht zum Kopf gedient.
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HTMLText_039B141E_1CB2_0E0B_4196_875874BBC242.html = Die Knochenplatten waren nicht direkt mit dem Skelett verbunden, sondern wurden von der Haut festgehalten. Die wahrscheinlichste Anordnung der Platten ist alternierend in zwei Reihen, einen eindeutigen Beleg gibt es dafür aber nicht.
Auf den Knochen sind Blutgefäße erkennbar, daher könnten sie zur Temperaturregulierung gedient haben. Aber auch andere Funktionen sind denkbar. Durch die scheinbar höhere Größe des Tiers könnte sie zur Abwehr oder zum Imponieren bei der Balz verwendet worden sein.
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Auf den Knochen sind Blutgefäße erkennbar, daher könnten sie zur Temperaturregulierung gedient haben. Aber auch andere Funktionen sind denkbar. Durch die scheinbar höhere Größe des Tiers könnte sie zur Abwehr oder zum Imponieren bei der Balz verwendet worden sein.
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HTMLText_03AF45B4_1CB2_0E18_41B6_60595AFC982E.html = Dieses Skelett ist eine Replik des Sauropoden-Babys, welches in der Vitrine ausgestellt ist. Toni wurde als beinahe vollständiges, zusammenhängendes Skelett entdeckt und ist ein Unikat, da bislang kein weiteres annähernd vollständiges Sauropodenbaby gefunden wurde.
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HTMLText_03B424EB_1CB2_0E08_41A2_75DFAEF27541.html =
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HTMLText_03B5E4EB_1CB2_0E08_4197_A7E8039AF1A8.html = Die Stacheln wurden vermutlich zur Abwehr eingesetzt, da der Schwanz des Stegosaurus im Vergleich zu anderen Dinosauriern beweglicher war und die gefundenen Stacheln oft auch beschädigt waren.
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HTMLText_03BADB07_1CB2_1BF9_41A6_93D542704461.html = Im Gegensatz zum Allosaurus hat ein Tyrannosaurus nur zwei Finger an den Händen. Auch wenn die Arme sehr kurz waren, waren sie doch sehr kräftig. Die Funktion der Arme ist noch nicht abschließend geklärt. Sie könnten zum Aufstehen, zur Paarung oder zum Festkrallen an der Beute gedient haben.
HTMLText_03BADB07_1CB2_1BF9_41A6_93D542704461_mobile.html = Im Gegensatz zum Allosaurus hat ein Tyrannosaurus nur zwei Finger an den Händen. Auch wenn die Arme sehr kurz waren, waren sie doch sehr kräftig. Die Funktion der Arme ist noch nicht abschließend geklärt. Sie könnten zum Aufstehen, zur Paarung oder zum Festkrallen an der Beute gedient haben.
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HTMLText_03C56099_1CB2_0608_4195_FB144CEF6577.html = Fleischfresser hatten messerscharfe Zähne, um die Beute zu töten und das Fleisch schneiden zu können. Zusätzlich zu den Zähnen besaßen die Raubsaurier starke Muskeln, die eine enorme Beißkraft produzierten. Außerdem hatten sie einen dauerhaften Zahnwechsel, sodass die häufiger ausfallenden Zähne schnell wieder ersetzt wurden.
HTMLText_03C56099_1CB2_0608_4195_FB144CEF6577_mobile.html = Fleischfresser hatten messerscharfe Zähne, um die Beute zu töten und das Fleisch schneiden zu können. Zusätzlich zu den Zähnen besaßen die Raubsaurier starke Muskeln, die eine enorme Beißkraft produzierten. Außerdem hatten sie einen dauerhaften Zahnwechsel, sodass die häufiger ausfallenden Zähne schnell wieder ersetzt wurden.
HTMLText_03C6568B_1CB2_0A09_41A1_A4091DCF67A0.html = Hier ist ein versteinerter Oberschenkelknochen zu sehen aus dem ein Knochenscheibe geschnitten wurde. Es sind deutliche Wachstumsmarken zu erkennen. Diese können wie bei Baumringen zur Altersbestimmung genutzt werden. Nach Berücksichtigung der Teile des Knochens, die seit der Jugendzeit umgebaut wurden und daher keine Jahresringe mehr enthalten, kann von einem Alter zwischen 30-40 Jahren ausgegangen werden.
HTMLText_03C6568B_1CB2_0A09_41A1_A4091DCF67A0_mobile.html = Hier ist ein versteinerter Oberschenkelknochen zu sehen aus dem ein Knochenscheibe geschnitten wurde. Es sind deutliche Wachstumsmarken zu erkennen. Diese können wie bei Baumringen zur Altersbestimmung genutzt werden. Nach Berücksichtigung der Teile des Knochens, die seit der Jugendzeit umgebaut wurden und daher keine Jahresringe mehr enthalten, kann von einem Alter zwischen 30-40 Jahren ausgegangen werden.
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HTMLText_03DA9DDC_1CB2_1E08_41B0_A20214D0C352.html = Anders als beim Menschen hatten Dinosaurier mehr als zwei Zahnwechsel. Ihre Zähne sind immer wieder nachgewachsen, sodass auch bei Abnutzung oder Ausfall ein neuer Zahn schnell nachwachsen konnte. Hier im Oberkiefer ist so eine temporäre Zahnlücke zu sehen.
HTMLText_03DA9DDC_1CB2_1E08_41B0_A20214D0C352_mobile.html = Anders als beim Menschen hatten Dinosaurier mehr als zwei Zahnwechsel. Ihre Zähne sind immer wieder nachgewachsen, sodass auch bei Abnutzung oder Ausfall ein neuer Zahn schnell nachwachsen konnte. Hier im Oberkiefer ist so eine temporäre Zahnlücke zu sehen.
HTMLText_03DD6DDC_1CB2_1E08_41A1_BB4F847B0B2D.html =
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HTMLText_03F15744_1CB2_0A78_41A6_A59CDFF50B71.html = Den Kopf eines Sauropoden zu finden ist extrem schwer bis nahezu unmöglich, da er durch die extrem dünnen Knochen sehr fragil ist und durch sein geringes Gewicht oft vom Rest des Skeletts weggespült wird. Vom Kopf des Arapahoe sind jedoch wenige Teile gefunden worden. Hier zu sehen ist das Hinterhaupt und eine Zahnbatterie. Die Zähne sind alle in lebendposition, auch wenn der dazugehörige Kieferknochen scheinbar weggelöst wurde.
HTMLText_03F15744_1CB2_0A78_41A6_A59CDFF50B71_mobile.html = Den Kopf eines Sauropoden zu finden ist extrem schwer bis nahezu unmöglich, da er durch die extrem dünnen Knochen sehr fragil ist und durch sein geringes Gewicht oft vom Rest des Skeletts weggespült wird. Vom Kopf des Arapahoe sind jedoch wenige Teile gefunden worden. Hier zu sehen ist das Hinterhaupt und eine Zahnbatterie. Die Zähne sind alle in lebendposition, auch wenn der dazugehörige Kieferknochen scheinbar weggelöst wurde.
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HTMLText_0784C052_3FBF_6194_41A3_35BB1BA7B39C.html = Anders als beim Menschen hatten Dinosaurier mehr als zwei Zahnwechsel. Ihre Zähne sind immer wieder nachgewachsen, sodass auch bei Abnutzung oder Ausfall ein neuer Zahn schnell nachwachsen konnte. Hier im Unterkiefer ist so ein nachwachsender Zahn zu sehen.
HTMLText_0784C052_3FBF_6194_41A3_35BB1BA7B39C_mobile.html = Anders als beim Menschen hatten Dinosaurier mehr als zwei Zahnwechsel. Ihre Zähne sind immer wieder nachgewachsen, sodass auch bei Abnutzung oder Ausfall ein neuer Zahn schnell nachwachsen konnte. Hier im Unterkiefer ist so ein nachwachsender Zahn zu sehen.
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HTMLText_07FBFA55_3FB3_A19C_4174_C5A7280109CB.html = Der Hüftknochen des Tiers ist sehr lang und tiefgehend, was auf einen sehr kräftig gebauten Unterleib schließen lässt. T-Rex war also kein Leichtgewicht und damit vermutlich kein sehr flinker und agiler Jäger.
HTMLText_07FBFA55_3FB3_A19C_4174_C5A7280109CB_mobile.html = Der Hüftknochen des Tiers ist sehr lang und tiefgehend, was auf einen sehr kräftig gebauten Unterleib schließen lässt. T-Rex war also kein Leichtgewicht und damit vermutlich kein sehr flinker und agiler Jäger.
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HTMLText_08B1F0AC_1EAA_DE5E_41AE_47456F7EC5CD.html = Der Ceratosaurus kam gleichzeitig mit dem Allosaurus vor, beide standen vermutlich in Konkurrenz um die glieche Beute. Im Gegensatz zu seinem Mitbewerber hat der Ceratosaurus jedoch Hörner. Diese waren vermutlich auch noch viel größer und imposanter als hier zu sehen, da über der knöchernen Basis noch ein Gebilde aus Horn gesessen hat. Ob das Horn jedoch im Kampf eingesetzt wurde, ist ungewiss. Wahrscheinlich diente es zur Schaustellung, bunte und imposante Hörner könnten z.B. Feinde abgeschreckt und Weibchen beeindruckt haben.
HTMLText_08B1F0AC_1EAA_DE5E_41AE_47456F7EC5CD_mobile.html = Der Ceratosaurus kam gleichzeitig mit dem Allosaurus vor, beide standen vermutlich in Konkurrenz um die glieche Beute. Im Gegensatz zu seinem Mitbewerber hat der Ceratosaurus jedoch Hörner. Diese waren vermutlich auch noch viel größer und imposanter als hier zu sehen, da über der knöchernen Basis noch ein Gebilde aus Horn gesessen hat. Ob das Horn jedoch im Kampf eingesetzt wurde, ist ungewiss. Wahrscheinlich diente es zur Schaustellung, bunte und imposante Hörner könnten z.B. Feinde abgeschreckt und Weibchen beeindruckt haben.
HTMLText_08E92342_1EAA_C2CA_41B9_AD2E90790DFB.html = Der Schädel von Big Al ist im Gegensatz zu dem eines T-Rex eher klein und schmal. Vermutlich war der Räuber hierdurch sehr viel schneller und wendiger als sein berühmter später lebender Verwandter und damit auch der gefährlichere Jäger.
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HTMLText_08E9C342_1EAA_C2CA_419C_004F077EE9D1.html = Fleischfresser Big Al Two
HTMLText_08E9C342_1EAA_C2CA_419C_004F077EE9D1_mobile.html = Fleischfresser Big Al Two
HTMLText_0A10DFC1_1E95_C1C9_41B9_5CEF4B095C45.html =
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HTMLText_0A110FC1_1E95_C1C9_41A9_1B88C298B19A.html = Über die Hautfarbe der Dinosaurier wissen wir noch recht wenig. Es ist davon auszugehen, dass sie, wie auch ihre heute noch lebenden Verwandten (Vögel und Reptilien), recht bunt sein konnten. Meist werden sie trotzdem eher in klassischen Tarnfarben gezeigt, da ein Argument hierfür leichter zu finden ist, als für einen pinken Dino mit gelben Streifen. Dies bedeute jedoch nicht, dass er nicht auch genau so ausgesehen haben kann. Neuere Studien haben bereits Muster, wie Streifen, nachweisen können.
HTMLText_0A110FC1_1E95_C1C9_41A9_1B88C298B19A_mobile.html = Über die Hautfarbe der Dinosaurier wissen wir noch recht wenig. Es ist davon auszugehen, dass sie, wie auch ihre heute noch lebenden Verwandten (Vögel und Reptilien), recht bunt sein konnten. Meist werden sie trotzdem eher in klassischen Tarnfarben gezeigt, da ein Argument hierfür leichter zu finden ist, als für einen pinken Dino mit gelben Streifen. Dies bedeute jedoch nicht, dass er nicht auch genau so ausgesehen haben kann. Neuere Studien haben bereits Muster, wie Streifen, nachweisen können.
HTMLText_0A3240AD_1E95_BE59_4180_57FF03BB1C33.html =
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HTMLText_0A3270AD_1E95_BE59_41A7_12257B1C5D64.html = Dass die meisten Dinosaurier Federn besaßen, ist mittlerweile sehr gut belegt. Viele Fossilfunde, vor allem aus China, belegen komplett gefiederte Dinos. Gerade die kleineren Exemplare, dieser warmblütigen Reptilien, waren auf ein Federkleid zur Wärmeisolation angewiesen, ähnlich wie heutige Säugetiere. Dieses Modell zeigt wie ein Dinosaurier mit buntem Gefieder hätte aussehen können.
Grundlage für die Farbgebung und Muster sind manche Fossilfunde bei denen Melanosome gefunden wurden, mit welchen Rückschlüsse auf die Farbpigmentierung der Federn gemacht werden können.
HTMLText_0A3270AD_1E95_BE59_41A7_12257B1C5D64_mobile.html = Dass die meisten Dinosaurier Federn besaßen, ist mittlerweile sehr gut belegt. Viele Fossilfunde, vor allem aus China, belegen komplett gefiederte Dinos. Gerade die kleineren Exemplare, dieser warmblütigen Reptilien, waren auf ein Federkleid zur Wärmeisolation angewiesen, ähnlich wie heutige Säugetiere. Dieses Modell zeigt wie ein Dinosaurier mit buntem Gefieder hätte aussehen können.
Grundlage für die Farbgebung und Muster sind manche Fossilfunde bei denen Melanosome gefunden wurden, mit welchen Rückschlüsse auf die Farbpigmentierung der Federn gemacht werden können.
HTMLText_0A4F81B1_1E95_BE49_41A3_0C09C13D25A9.html =
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HTMLText_0A4FA1B1_1E95_BE49_418B_94C74D174854.html = Alle Dinosaurier haben Eier gelegt. Diese unterschieden sich in ihrer Grundform: Die Eier von pflanzenfressenden Dinosauriern waren rundlich und die der Fleischfresser eher oval.
Sowohl die hohe Anzahl an Gelegen, als auch die Anzahl der Eier innerhalb eines Geleges deuten darauf hin, dass die Jungtiere nach dem Schlüpfen sich selbst überlassen wurden und daher eine hohe Sterblichkeit aufwiesen.
HTMLText_0A4FA1B1_1E95_BE49_418B_94C74D174854_mobile.html = Alle Dinosaurier haben Eier gelegt. Diese unterschieden sich in ihrer Grundform: Die Eier von pflanzenfressenden Dinosauriern waren rundlich und die der Fleischfresser eher oval.
Sowohl die hohe Anzahl an Gelegen, als auch die Anzahl der Eier innerhalb eines Geleges deuten darauf hin, dass die Jungtiere nach dem Schlüpfen sich selbst überlassen wurden und daher eine hohe Sterblichkeit aufwiesen.
HTMLText_0A500251_1E9F_C2C9_419B_3213D7C09586.html = Größenunterschied der Knochen
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HTMLText_0A502251_1E9F_C2C9_41A8_1706D457CE4F.html = Obwohl die ausgewachsenen Dinosaurier gigantisch waren, waren die Eier und Babys verhältnismäßig klein. Dies hat physikalische Gründe, wenn die Eier zu groß werden, muss die Schale dicker werden, um das Ei stabil zu halten. Eine zu dicke Schale ermöglicht aber keinen Sauerstoffaustausch mehr, sodass die Jungtiere in den Eiern erstickt wären. Nach dem Schlüpfen sind die Jungtiere jedoch sehr schnell gewachsen, um nicht gefressen zu werden und so eine Chance haben zu überleben.
HTMLText_0A502251_1E9F_C2C9_41A8_1706D457CE4F_mobile.html = Obwohl die ausgewachsenen Dinosaurier gigantisch waren, waren die Eier und Babys verhältnismäßig klein. Dies hat physikalische Gründe, wenn die Eier zu groß werden, muss die Schale dicker werden, um das Ei stabil zu halten. Eine zu dicke Schale ermöglicht aber keinen Sauerstoffaustausch mehr, sodass die Jungtiere in den Eiern erstickt wären. Nach dem Schlüpfen sind die Jungtiere jedoch sehr schnell gewachsen, um nicht gefressen zu werden und so eine Chance haben zu überleben.
HTMLText_0A6F23F0_1E96_41C7_4195_02DD2AAAB094.html = Dünnschliffe wie Baumringe
HTMLText_0A6F23F0_1E96_41C7_4195_02DD2AAAB094_mobile.html = Dünnschliffe wie Baumringe
HTMLText_0A6FC3F1_1E96_41C9_4197_9622685F5932.html = Die Mikrostruktur von Dinosaurierknochen liefern Informationen, wie schnell und wie lange Dinosaurier gewachsen sind. Ähnlich wie bei Bäumen weisen die Knochen Jahresringe auf mit denen ein Alter des Sauriers bestimmt werden kann. Da Dinos jedoch keine Bäume sind und daher nicht ewig wachsen ist die Abschätzung des Alters zum Todeszeitpunkt bei ausgewachsenen Tieren schwierig.
HTMLText_0A6FC3F1_1E96_41C9_4197_9622685F5932_mobile.html = Die Mikrostruktur von Dinosaurierknochen liefern Informationen, wie schnell und wie lange Dinosaurier gewachsen sind. Ähnlich wie bei Bäumen weisen die Knochen Jahresringe auf mit denen ein Alter des Sauriers bestimmt werden kann. Da Dinos jedoch keine Bäume sind und daher nicht ewig wachsen ist die Abschätzung des Alters zum Todeszeitpunkt bei ausgewachsenen Tieren schwierig.
HTMLText_0A929075_1E96_FEC9_419B_512FB69458C4.html = Aussehen: Haut eines Diplodocus
HTMLText_0A929075_1E96_FEC9_419B_512FB69458C4_mobile.html = Aussehen: Haut eines Diplodocus
HTMLText_0A92F076_1E96_FECB_4193_E4EAC0E7BBDA.html = Im Gegensatz zu ihren kleineren Verwandten waren die großen Sauropoden nicht auf ein dichtes Federkleid zur Speicherung der Körperwärme angewiesen. Genau wie heutige Elefanten oder Flusspferde konnten sie die Wärme aufgrund ihrer Größe besser speichern und daher auf eine extra Isolation verzichten. Dies ist durch die schuppige Hautstruktur, die in Hautabdrücken wie diesem überliefert sind, klar zu erkennen.
HTMLText_0A92F076_1E96_FECB_4193_E4EAC0E7BBDA_mobile.html = Im Gegensatz zu ihren kleineren Verwandten waren die großen Sauropoden nicht auf ein dichtes Federkleid zur Speicherung der Körperwärme angewiesen. Genau wie heutige Elefanten oder Flusspferde konnten sie die Wärme aufgrund ihrer Größe besser speichern und daher auf eine extra Isolation verzichten. Dies ist durch die schuppige Hautstruktur, die in Hautabdrücken wie diesem überliefert sind, klar zu erkennen.
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HTMLText_0AC0BECF_1E95_C3D9_41B2_42CE3E34219B.html = Dieses Skelett ist ein seltener Fund eines Sauropoden-Babys. Es wurde als fast vollständiges und zusammenhängendes Skelett, in exakt der Lage gefunden, in der er gestorben ist. Es konnte eindeutig als Jungtier identifiziert werden, da der obere Teil der Wirbel noch nicht verwachsen war. Histologisch wurde zudem ein Lebensalter von unter zwei Jahren festgestellt, da nur eine Wachstumsmarke gefunden wurde.
HTMLText_0AC0BECF_1E95_C3D9_41B2_42CE3E34219B_mobile.html = Dieses Skelett ist ein seltener Fund eines Sauropoden-Babys. Es wurde als fast vollständiges und zusammenhängendes Skelett, in exakt der Lage gefunden, in der er gestorben ist. Es konnte eindeutig als Jungtier identifiziert werden, da der obere Teil der Wirbel noch nicht verwachsen war. Histologisch wurde zudem ein Lebensalter von unter zwei Jahren festgestellt, da nur eine Wachstumsmarke gefunden wurde.
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HTMLText_0B03B371_1EAE_42C9_41B2_67BD0CCC0A4D.html = Das gesamte Skelett, genannt Arapahoe, ist im weiteren Verlauf der Ausstellung zu sehen. Vom Kopf des Arapahoe sind nur wenige Teile gefunden worden. Hier zu sehen ist das Hinterhaupt und eine Zahnreihe. Auch die angelegten Ersatzzahnreihen sind erkennbar.
HTMLText_0B03B371_1EAE_42C9_41B2_67BD0CCC0A4D_mobile.html = Das gesamte Skelett, genannt Arapahoe, ist im weiteren Verlauf der Ausstellung zu sehen. Vom Kopf des Arapahoe sind nur wenige Teile gefunden worden. Hier zu sehen ist das Hinterhaupt und eine Zahnreihe. Auch die angelegten Ersatzzahnreihen sind erkennbar.
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HTMLText_0B216899_1E9A_CE79_418D_29458DCBF8B3.html = Auch in den Rippen der Dinosaurier lassen sich Wachstumsmarken finden, die Rückschlüsse auf die Lebensgeschichte zulassen, zum Beispiel mit welcher Geschwindigkeit das Alter als Ausgewachsener erreicht wurde oder wie das alt das Tier bei der Geschlechtsreife war. Gerade bei Sauropoden ist dies besonders wichtig, da die Langknochen wie Arm- oder Beinknochen oft zu schnell wachsen, um Wachstumsmarken zu produzieren. Zudem sind diese Elemente durch das enorme Gewicht der Tiere oft vom lebenslangen Umbau betroffen, der den ursprünglichen Wachstumsbeleg zerstört.
HTMLText_0B216899_1E9A_CE79_418D_29458DCBF8B3_mobile.html = Auch in den Rippen der Dinosaurier lassen sich Wachstumsmarken finden, die Rückschlüsse auf die Lebensgeschichte zulassen, zum Beispiel mit welcher Geschwindigkeit das Alter als Ausgewachsener erreicht wurde oder wie das alt das Tier bei der Geschlechtsreife war. Gerade bei Sauropoden ist dies besonders wichtig, da die Langknochen wie Arm- oder Beinknochen oft zu schnell wachsen, um Wachstumsmarken zu produzieren. Zudem sind diese Elemente durch das enorme Gewicht der Tiere oft vom lebenslangen Umbau betroffen, der den ursprünglichen Wachstumsbeleg zerstört.
HTMLText_0B2946AD_1EAE_4259_419E_170C43D0E0BA.html =
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HTMLText_0B2976AE_1EAE_425B_41B0_5267655BD947.html = Auch wenn sie zu den größten Tieren gehören, die jemals auf der Erde wandelten, haben Sauropoden einen sehr kleinen Kopf im Verhältnis zum Körper. Dies liegt vor allem an ihrem langen Hals, der wiederum ein Schlüsselfaktor für ihre Körpergröße ist. Der Schädel, des hier gezeigten Diplodocus, ist ein Extrembeispiel. Er ist kleiner als mancher Wirbel und diente vor allem der schnellen Nahrungsaufnahme (Rupfen und Schlucken ohne Kauen).
HTMLText_0B2976AE_1EAE_425B_41B0_5267655BD947_mobile.html = Auch wenn sie zu den größten Tieren gehören, die jemals auf der Erde wandelten, haben Sauropoden einen sehr kleinen Kopf im Verhältnis zum Körper. Dies liegt vor allem an ihrem langen Hals, der wiederum ein Schlüsselfaktor für ihre Körpergröße ist. Der Schädel, des hier gezeigten Diplodocus, ist ein Extrembeispiel. Er ist kleiner als mancher Wirbel und diente vor allem der schnellen Nahrungsaufnahme (Rupfen und Schlucken ohne Kauen).
HTMLText_0B3B8AD6_1EAE_43CA_41A1_A9877B6DCC03.html = Pflanzenfresser Übersicht
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HTMLText_0B3BAAD6_1EAE_43CA_419B_3B70FF32E217.html = Pflanzenfresser hatten einen sehr kleinen Schädel mit vielen stumpfen Zähnen. Die Schädel waren optimiert, um viel Nahrung in kurzer Zeit aufzunehmen. Dies nutzte die Zähne natürlich auch entsprechend ab. Pflanzenfresser hatten mitunter Zahnwechselraten von 30 bis 60 Tagen! Bekamen also noch häufiger neue Zähne als ihre Jäger.
HTMLText_0B3BAAD6_1EAE_43CA_419B_3B70FF32E217_mobile.html = Pflanzenfresser hatten einen sehr kleinen Schädel mit vielen stumpfen Zähnen. Die Schädel waren optimiert, um viel Nahrung in kurzer Zeit aufzunehmen. Dies nutzte die Zähne natürlich auch entsprechend ab. Pflanzenfresser hatten mitunter Zahnwechselraten von 30 bis 60 Tagen! Bekamen also noch häufiger neue Zähne als ihre Jäger.
HTMLText_0B783954_1EAA_4ECE_41AE_EF20E0A8137C.html =
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HTMLText_0B789956_1EAA_4ECA_41BB_1E6FAEDBD961.html = Im Gegensatz zu den Schädeln anderer Pflanzenfresser, die viel kleinere Köpfe haben als Fleischfresser, ist der Schädel eines Camarasaurus relativ groß. Auch die Zähne sind stabiler und größer als bei anderen Sauropodenarten. Vermutlich war der Camarasaurus auf bestimmte Pflanzenarten als Nahrung spezialisiert, um so dem Konkurrenzdruck mit anderen, gleichzeitig lebenden Sauropoden zu entkommen.
HTMLText_0B789956_1EAA_4ECA_41BB_1E6FAEDBD961_mobile.html = Im Gegensatz zu den Schädeln anderer Pflanzenfresser, die viel kleinere Köpfe haben als Fleischfresser, ist der Schädel eines Camarasaurus relativ groß. Auch die Zähne sind stabiler und größer als bei anderen Sauropodenarten. Vermutlich war der Camarasaurus auf bestimmte Pflanzenarten als Nahrung spezialisiert, um so dem Konkurrenzdruck mit anderen, gleichzeitig lebenden Sauropoden zu entkommen.
HTMLText_0B7EBBAF_1E96_C259_41B3_137CA6351412.html = Fleischfressende Dinosaurier hatten sehr große Schädel. Denn um Beute zu töten, brauchten sie einen kräftigen Kiefer und eine starke Muskulatur mit einer enormen Beißkraft. Außerdem besaßen sie, um das Fleisch zu schneiden, messerscharfe Zähne.
HTMLText_0B7EBBAF_1E96_C259_41B3_137CA6351412_mobile.html = Fleischfressende Dinosaurier hatten sehr große Schädel. Denn um Beute zu töten, brauchten sie einen kräftigen Kiefer und eine starke Muskulatur mit einer enormen Beißkraft. Außerdem besaßen sie, um das Fleisch zu schneiden, messerscharfe Zähne.
HTMLText_0B7FCBAE_1E96_C25B_4182_450F289AC8B8.html =
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HTMLText_0BEA2F92_1EAD_C24B_4181_CF67569368F9.html = Pflanzenfresser Stegosaurus
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HTMLText_0BEA5F93_1EAD_C249_41B1_DA0B25D1071D.html = Der hier gezeigte Stegosaurierschädel ist einer der Vollständigsten die jemals gefunden wurden. Auch die Zähne sind bemerkenswert komplett. Im Gegensatz zu Raubsaurierzähnen haben Stegosaurierzähne eine sehr charakteristische Form, sodass auch Einzelzahnfunde gut zu bestimmen sind.
HTMLText_0BEA5F93_1EAD_C249_41B1_DA0B25D1071D_mobile.html = Der hier gezeigte Stegosaurierschädel ist einer der Vollständigsten die jemals gefunden wurden. Auch die Zähne sind bemerkenswert komplett. Im Gegensatz zu Raubsaurierzähnen haben Stegosaurierzähne eine sehr charakteristische Form, sodass auch Einzelzahnfunde gut zu bestimmen sind.
HTMLText_0BF03227_1E9A_424A_41B7_9E6017A66833.html =
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HTMLText_0BFFE229_1E9A_4246_419E_ED596C4EA1DD.html = Bei dem hier gezeigten großen Halswirbel lassen sich sehr schön die Hohlräume für die Luftsäcke der Lunge erkennen. Diese extreme Leichtbauweise ermöglichte erst den Riesenwuchs und die extreme Halslänge der Tiere, die die länge eines Giraffenhalses bei weitem übertrifft und in den Schatten stellt. Im Gegensatz zu einer Giraffe, die wie alle Säugetiere nur 7 Halswirbel hat, ist die Anzahl der Halswirbel bei Sauropoden nicht klar definiert. Sie kann 17 oder mehr betragen.
HTMLText_0BFFE229_1E9A_4246_419E_ED596C4EA1DD_mobile.html = Bei dem hier gezeigten großen Halswirbel lassen sich sehr schön die Hohlräume für die Luftsäcke der Lunge erkennen. Diese extreme Leichtbauweise ermöglichte erst den Riesenwuchs und die extreme Halslänge der Tiere, die die länge eines Giraffenhalses bei weitem übertrifft und in den Schatten stellt. Im Gegensatz zu einer Giraffe, die wie alle Säugetiere nur 7 Halswirbel hat, ist die Anzahl der Halswirbel bei Sauropoden nicht klar definiert. Sie kann 17 oder mehr betragen.
HTMLText_0D7A5DF5_1E96_C1C9_4194_D54AD8269720.html =
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HTMLText_0D7A7DF5_1E96_C1C9_41A6_CD48C1E6142D.html = Genau wie die Haut der Dinos könnten auch die Stacheln der warmblütigen Riesen bunt gewesen sein. Als ein visuelles Element könnten sie so der Abschreckung oder der Kommunikation untereinander besser gedient haben.
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HTMLText_0E8619DA_1E6A_41FB_41AE_6FF1ACF56EBE.html =
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HTMLText_0E86A9DB_1E6A_41F9_418D_1B411CD0B3A7.html = Die zahlreichen Zähne der Sauropoden waren optimiert, um die Blätter von den Ästen abzustreifen und unzerkleinert zu schlucken. Diese Methode erforderte keine kräftige Kaumuskulatur, so konnten die Schädel klein und leicht bleiben.
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HTMLText_0F15CD01_1E6A_4649_41BC_2CADA393E0DE.html = Die hier gezeigten Steine wurden in Mägen von Dinosauriern gefunden. Es sind aber zu wenige Steine als das sie, wie bei Vögeln, zur Zerkleinerung der Nahrung beigetragen haben können. Modernere Theorien gehen davon aus dass die Aufnahme der Steine vermutlich gut für den Mineralienhaushalt der Tiere war.
HTMLText_0F15CD01_1E6A_4649_41BC_2CADA393E0DE_mobile.html = Die hier gezeigten Steine wurden in Mägen von Dinosauriern gefunden. Es sind aber zu wenige Steine als das sie, wie bei Vögeln, zur Zerkleinerung der Nahrung beigetragen haben können. Modernere Theorien gehen davon aus dass die Aufnahme der Steine vermutlich gut für den Mineralienhaushalt der Tiere war.
HTMLText_0F15ED01_1E6A_4649_41B5_05274A74BA83.html =
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HTMLText_0F2E3C10_1E6A_4647_41A9_0D159F0CE5F4.html = Sauropoden hatten einen extrem langen, dünnen Hals mit einem kleinen Schädel. Die einzelnen Wirbel waren dabei nicht sehr kompakt, sondern luftgefüllt und somit äußerst leicht. Die Hohlräume waren mit Luftsäcken der sehr effizienten vogelähnlichen Lunge gefüllt. Die große Bewegungsfreiheit half bei der Nahrungssuche und -aufnahme.
HTMLText_0F2E3C10_1E6A_4647_41A9_0D159F0CE5F4_mobile.html = Sauropoden hatten einen extrem langen, dünnen Hals mit einem kleinen Schädel. Die einzelnen Wirbel waren dabei nicht sehr kompakt, sondern luftgefüllt und somit äußerst leicht. Die Hohlräume waren mit Luftsäcken der sehr effizienten vogelähnlichen Lunge gefüllt. Die große Bewegungsfreiheit half bei der Nahrungssuche und -aufnahme.
HTMLText_0F2E4C10_1E6A_4647_41B3_309F60A82FF6.html =
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HTMLText_0F403B05_1E6A_4249_41A9_575D61399BC3.html = Pflanzenfossile belegen wie vielfältig die Flora zur Zeit der Dinosaurier schon war. Durch die versteinerten Überreste von Zapfen, Zweigen umd Samen lassen sich Rückschlüsse auf die im Jura existierenden Pflanzengruppen ziehen und ermitteln wie viel Energie diese Pflanzen den Dinosauriern liefern konnten.
HTMLText_0F403B05_1E6A_4249_41A9_575D61399BC3_mobile.html = Pflanzenfossile belegen wie vielfältig die Flora zur Zeit der Dinosaurier schon war. Durch die versteinerten Überreste von Zapfen, Zweigen umd Samen lassen sich Rückschlüsse auf die im Jura existierenden Pflanzengruppen ziehen und ermitteln wie viel Energie diese Pflanzen den Dinosauriern liefern konnten.
HTMLText_0F405B04_1E6A_424F_41B3_9B431D345817.html =
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HTMLText_0FF16DF9_1E6A_41B9_4182_D72405C7F67E.html = Neben Körperfossilien lassen sich auch andere Spuren ehemaliger Lebewesen finden. Dazu gehören Fußabdrücke. Die Abdrücke mit drei Zehen lassen sich meist Fleischfressern zuordnen, wohingegen die fast kreisrunden Eindrücke von pflanzenfressenden Sauropoden stammen.
HTMLText_0FF16DF9_1E6A_41B9_4182_D72405C7F67E_mobile.html = Neben Körperfossilien lassen sich auch andere Spuren ehemaliger Lebewesen finden. Dazu gehören Fußabdrücke. Die Abdrücke mit drei Zehen lassen sich meist Fleischfressern zuordnen, wohingegen die fast kreisrunden Eindrücke von pflanzenfressenden Sauropoden stammen.
HTMLText_0FF28DF9_1E6A_41B9_41B7_49ADCB03E468.html =
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HTMLText_11FE1BE1_0B57_4D92_41A2_0B523B973E50.html = Die Haltung der Hinterbeine des XL zeigt, dass das Tier vor seinem Tod durch Erschöpfung eine Ruheposition eingenommen hatte. Wahrscheinlich steckte XL in Schlammlöchern fest, versuchte sich über lange Zeit vergeblich zu befreien und starb letztendlich vor Erschöpfung.
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HTMLText_3AF69508_1FAD_C646_41AB_DF23218AA3A8.html =
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HTMLText_3AF6D509_1FAD_C646_41BE_1B27C4D3449D.html = Neben Knochen und Zähnen lassen sich auch andere Zeitzeugen finden. In der Fundstätte in Wyoming, aus dem viele der hier gezeigten Skelette stammen, sind Holzreste, in der Form von silifiziertem oder verkohltem Holz, hingegen keine Seltenheit und geben Aufschluss über die Nahrung der größten landlebenden Wirbeltiere aller Zeiten.
HTMLText_3AF6D509_1FAD_C646_41BE_1B27C4D3449D_mobile.html = Neben Knochen und Zähnen lassen sich auch andere Zeitzeugen finden. In der Fundstätte in Wyoming, aus dem viele der hier gezeigten Skelette stammen, sind Holzreste, in der Form von silifiziertem oder verkohltem Holz, hingegen keine Seltenheit und geben Aufschluss über die Nahrung der größten landlebenden Wirbeltiere aller Zeiten.
HTMLText_BAD24149_B56C_3113_41DF_5C7C8775D8D7.html =
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HTMLText_DC8EEC0A_C2C6_0C56_41D6_5915B7DE28EC.html =
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HTMLText_DCC67671_C1DA_1CB3_41B9_1BEBE57DB4A4.html = Das Foto zeigt den Übergang zwischen Originalknochen und Replikat. Bis auf den Schädel, zwei Drittel des Schwanzes und wenigen Einzelknochen ist das Skelett vollständig und in Lebendposition erhalten.
Der Schwanz wurde höchstwahrscheinlich von einem Fleischfresser abgebissen, denn in dem letzten vorhandenen Schwanzwirbel steckte noch ein Raubsaurierzahn und es sind Bissspuren zu erkennen.
HTMLText_DCC67671_C1DA_1CB3_41B9_1BEBE57DB4A4_mobile.html = Das Foto zeigt den Übergang zwischen Originalknochen und Replikat. Bis auf den Schädel, zwei Drittel des Schwanzes und wenigen Einzelknochen ist das Skelett vollständig und in Lebendposition erhalten.
Der Schwanz wurde höchstwahrscheinlich von einem Fleischfresser abgebissen, denn in dem letzten vorhandenen Schwanzwirbel steckte noch ein Raubsaurierzahn und es sind Bissspuren zu erkennen.
HTMLText_DCC6D670_C1DA_1CB1_41CA_532E9168AE89.html =
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### Label
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## Media
### Untertitel
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### Titel
map_5FFBDD95_4B5D_E14F_41C4_E86AF85D5F7B.label = Dinos_2
panorama_02634DE9_3FD6_E2B4_41B3_CCDAC99D1561.label = Arapahoe Verwachsung
panorama_02ECAD8B_3FCF_6374_41BC_DCE454DBDE0A.label = Tinker Fuss
panorama_03D3E041_1EAA_7EC9_417B_F9B841A30165.label = Vitrine Fleischfresser
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panorama_04AC3BAA_3FB2_A6B4_41C0_BD3CCA0274A8.label = Tinker Hand
panorama_052A48D5_1C96_0619_41B6_313B8E44D1D2.label = Dinosaurierausstellung
panorama_0580BF4C_3FD2_9F8C_41B1_E88C86E7D4E4.label = Arapahoe Wirbel
panorama_068E06A6_3FBD_6EBC_41C4_CFDB2CACF259.label = Arapahoe Zähne
panorama_08369D85_1EBA_C649_41A0_03F0794D2177.label = XL Kopf
panorama_08372351_1EBA_C2C9_41B5_B8B109528B1F.label = XL Fuss
panorama_090E694B_1EBA_4ED9_41A8_9831908D9192.label = XL Schwanz
panorama_0BF4478E_3FB7_6E8F_41BB_279FB48858D0.label = Vitrine Wirbel 2
panorama_0E84AFBE_3FB3_BE8C_41BF_BBC97B2E890A.label = Vitrine Dünnschliffe
panorama_0FF0CA5F_3FB2_A18D_4174_5FC7CA5EC73E.label = Vitrine Dünnschliffe
panorama_109865F4_3F55_E29C_41CE_B323852DB75D.label = Knochen Querschnitt
panorama_10A29E20_3F52_A1B4_41AA_93DE56414804.label = Vitrine Eier
panorama_11E5966C_3F4D_618C_41B2_81C27143502D.label = Vitrine Eier
panorama_16C5877C_3F73_EF8C_41CE_AD75513A34AE.label = Toni Replik
panorama_16E348FC_3F52_A293_41B8_75383A8C2F2E.label = Vitrine Zähne Pflanzenfresser
panorama_18225063_3F72_A1B4_41A8_C8E3C4521C22.label = Vitrine Aussehen
panorama_19BBB785_3F7E_AF7D_41CB_932C77C2477E.label = Vitrine Toni Original
panorama_1BE9EF62_3F75_BFB4_41CB_1042C1BE5C33.label = Vitrine Aussehen
panorama_1BF87DC3_3F73_62F5_41CE_394ADDE7276E.label = Vitrine Aussehen
panorama_1C10AD6A_3F72_E3B4_41C6_33C6DA612304.label = Vitrine Gefiederter
panorama_2589E6F9_37A7_327D_419F_235C77F4008B.label = Aussehen
panorama_258A0478_37A5_567A_4196_B1E53B9E3A26.label = Tyrannosaurus-Schädel
panorama_258A0E14_37A4_D58A_41A8_700B94D5E3F0.label = Arapahoe - Apatosaurus
panorama_258A6336_37A4_D3F6_41B3_328B9B84F4E4.label = Arapahoe - Kopf
panorama_258A7925_37A5_3F8A_41AC_04A9F3547B9E.label = Tinker - Tyrannosaurus
panorama_258AC016_37A5_4DB6_41A2_4CA1507B3829.label = Tinkers Blick
panorama_25B5ED51_37A4_D78A_419B_C81861756773.label = Gigantismus
panorama_25B61096_37A7_4EB6_41C5_0220265754C3.label = Epilog
panorama_25B63ED8_37A7_32BA_4189_86D1CF092329.label = HQ1 - Sicht von oben
panorama_25B640A5_37A7_4E8A_41AE_A242B09D919B.label = HQ1 - Atmung
panorama_25B68812_37A7_DD8E_4197_33D2886F481B.label = Sarah - Stegosaurus
panorama_25B6A1E5_37A7_CE8A_41B7_DCD8B0CF3EA4.label = Ernährung Pflanzenwelt
panorama_25B6B5A8_37A7_769A_4183_50A546D48579.label = HQ1 - Fortbewegung
panorama_25B6C36B_37A7_339E_41B9_FE089B4436D1.label = HQ1 - Der lange Hals
panorama_25B6FCBB_37A7_F6FE_41C9_1FA6AB68BE7C.label = Big Al Two - Allosaurus
panorama_283BEA74_3D75_A19C_41B8_7521481AAFBD.label = Vitrine Pflanzenfresser
panorama_288106FD_3D76_AE8C_41C0_C4B7032B44CD.label = Vitrine Pflanzenfresser
panorama_288E8075_3D72_E19C_41C0_C313743E9024.label = Vitrine Pflanzenfresser
panorama_292DD534_3D73_A39C_41B4_2B6D52B60FE9.label = Vitrine Pflanzenfresser
panorama_2B5A741F_3CD2_A18D_41C4_B9319556751D.label = Vitrine Pflanzenfresser
panorama_2CAEBB46_3CBD_A7FC_41B8_4EFCB02F670F.label = Vitrine Zähne Fleischfresser
panorama_3056C536_3C30_2EEC_41C5_301AC1FC2253.label = Ernährung Fleischfresser
panorama_3058C518_3C30_2EA4_41CE_0E72A4102FEB.label = Einführung
panorama_36CEBF38_2F81_1B3E_41C4_8C270EF3B7EC.label = Vitrine Magensteine
panorama_38BDBCA1_2F81_1DCE_416C_EB465726B82E.label = Vitrine Füße
panorama_3AD8C64C_1E76_C2DF_41AE_8D534FB3F439.label = Big Al Two Hand
panorama_3C3450AB_2E83_E5D2_418C_808B06F5ED8C.label = Vitrine Wirbel 1
panorama_3C7CAFFD_1E76_C1B9_41BA_4FF0DD761FD1.label = Big Al Two Fuss
panorama_3CEE7470_2E87_6D4E_41C2_0343C2906DE6.label = Sarah Platte
panorama_3CEF5EB6_2E87_7D32_41B6_C20D94613AE2.label = Sarah Kopf
panorama_3D007D4B_2E87_3F52_41A8_5E6BD958A261.label = Sarah Stachel
panorama_3DD57280_1FAA_4247_41B6_2FE1EA9B350B.label = Vitrine Holz
panorama_3EFE5B22_1FAA_424B_4191_90D9BA4E3669.label = Vitrine Holz
panorama_41A4B72E_5A97_7D64_41C5_48AA12C32C4C.label = schwarz
panorama_7D418C45_6170_9AE3_41C3_E24ADB85692E.label = Toni - Sauropoden-Baby
panorama_7D547DD0_3FDE_A294_41C2_6B0B437CCF72.label = T-Rex Oberkiefer
panorama_7E28B94C_6150_9AE1_41C1_17B21C84BF57.label = Wachstum - Größe
panorama_7E48B8A9_3FD5_62B4_41CF_13054F367CF1.label = Tinker Hüfte
panorama_7E58E344_3FDD_A7FC_41C1_40951DAA1871.label = T-Rex Unterkiefer
panorama_A064B434_B21D_755C_41D7_32FC138ED033.label = Savanne
panorama_B48367E1_ADD1_F027_41CE_D7CC9A0E5E6A.label = HQ1 - Rückseite
panorama_BECE43E1_A8FA_13A2_41A8_A0D2CD774A00.label = XL- Plateosaurus
panorama_BFA8A95B_A9B6_1CE7_41E3_54AE001399DE.label = HQ1 - Diplodocus
panorama_F494EF51_FADF_6408_41DE_5E167864255E.label = Eingang - Übersicht
video_329231D1_3C30_29A4_41B1_B6ACD62E8A39.label = 0332
video_A9D855DE_B20D_56CC_41E2_5291763A2841.label = C01a_Gigantismus
video_A9D8709B_B20D_4D55_41E2_835B896505C4.label = B05b_Atmung
video_A9D98AD1_B20D_52D4_41C6_FE8C236FC9FB.label = C03_Größe-Masse
video_A9D99851_B20D_5DD4_41DB_EE387AD495A9.label = C02_Wachstum
video_A9D9B341_B20D_5334_41C5_B04D1FDD0D68.label = B05c_Verdauung
video_AEF81DAA_B20D_7774_41D9_2BBC1EAED587.label = B02_Ernährung
## Hotspot
### Tooltip
HotspotMapOverlayArea_9C26C664_89FD_4C5C_41DF_13DF9125C7B6.toolTip = Eingang
HotspotMapOverlayArea_9E3AC541_89EE_CC54_41DD_68385EEE69B8.toolTip = Einführung
HotspotMapOverlayArea_9E95D370_899B_4434_41D6_C64E8CFA01FA.toolTip = Toni - Sauropoden-Baby
HotspotMapOverlayArea_9E9A8936_89EA_C43C_41C3_2B2E4278D855.toolTip = Epilog
HotspotMapOverlayArea_9EDFD353_8997_C474_41D5_473EC4173535.toolTip = Tinker - Tyrannosaurus
HotspotMapOverlayArea_9EEBE903_899F_C5D4_41B0_7E700BED643B.toolTip = HQ1 - Fortbewegung
HotspotMapOverlayArea_9EF2DB21_8996_C5D4_41C8_997943C499DB.toolTip = Araphaoe - Apatosaurus
HotspotMapOverlayArea_9EF9835F_8995_C46C_41AA_B2E2C2E89489.toolTip = Arapahoe - Kopf
HotspotMapOverlayArea_9F0AA69F_899D_4CEC_41B2_E1FACB3F36F4.toolTip = HQ1 - Rückseite
HotspotMapOverlayArea_9F38909D_899E_C4EC_41D6_316FD0B6BF98.toolTip = HQ1 - Atmung
HotspotMapOverlayArea_9F38CF5D_8997_7C6C_4142_37541D611FCE.toolTip = Tyrannosaurus-Schädel
HotspotMapOverlayArea_9F3F97E9_8995_4C54_41D5_FC2C425518B4.toolTip = HQ1 - Der lange Hals
HotspotMapOverlayArea_9F521AA0_899A_C4D4_41D7_87422DA92552.toolTip = Wachstum - Größe
HotspotMapOverlayArea_9F52CB76_8995_443D_41C0_086813BBE0D1.toolTip = XL - Plateosaurus
HotspotMapOverlayArea_9F674A1D_8996_C7EC_419B_D924B4874E4F.toolTip = Sarah - Stegosaurus
HotspotMapOverlayArea_9F705D18_8995_5DF4_41DC_166FC10F4D64.toolTip = Ernährung Fleischfresser
HotspotMapOverlayArea_9F77FE78_8997_DC34_41C5_3C711DCCF4A9.toolTip = Big Al Two - Allosaurus
HotspotMapOverlayArea_9F7BD99F_8997_44EC_41CA_8B3D62058CE3.toolTip = Ernährung Pflanzenfresser
HotspotMapOverlayArea_9F7D749B_899D_CCF4_41D1_DE287A23D2CF.toolTip = HQ1 - Diplodocus
HotspotMapOverlayArea_9F806B27_899B_45DC_41D9_4D11FD9F5359.toolTip = Gigantismus
HotspotMapOverlayArea_9FAD1243_899D_4454_41C2_CFFB2F93F404.toolTip = Aussehen
HotspotMapOverlayArea_9FC53640_89EB_4C54_41A9_6B7381C3292F.toolTip = Einführung
HotspotPanoramaOverlayArea_0231261E_1EAF_C27B_41B1_7DDB5273DD29.toolTip = Fleischfresser Schädel
HotspotPanoramaOverlayArea_05A5FBCD_1EB6_41D9_41BE_98F5210D46DA.toolTip = Fleischfresser Zähne
HotspotPanoramaOverlayArea_0C878B83_3F4D_A774_41BA_86D7364DEA71.toolTip = Knochen-Querschnitte
HotspotPanoramaOverlayArea_0CE3A06D_3F4D_618D_419F_D7569DB5FC4C.toolTip = Knochen-Querschnitte
HotspotPanoramaOverlayArea_0D6F4358_3FB5_6793_41CB_15D4E1F9487A.toolTip = Halswirbel
HotspotPanoramaOverlayArea_11DF5EBC_3F52_9E8C_4166_832E787AE39D.toolTip = Sauropoden-Eier
HotspotPanoramaOverlayArea_15C3A6A7_3F55_AEBC_41C8_0199261D989C.toolTip = Gefiederter Dinosaurier
HotspotPanoramaOverlayArea_1869DA42_3F75_E1F4_41B9_8CFBC5B6170D.toolTip = Hautabdrücke
HotspotPanoramaOverlayArea_1BA18B6B_3F7D_67B4_41A6_84DC810404F3.toolTip = Toni - Sauropoden-Baby
HotspotPanoramaOverlayArea_1FD19824_3F4D_E1B3_41BD_5BD13FBC7FBB.toolTip = Gefiederter Dinosaurier
HotspotPanoramaOverlayArea_3812CAEA_2F83_2553_41A9_67A8D3D6C0C0.toolTip = Halswirbel
HotspotPanoramaOverlayArea_3A2A8A32_2F7F_6532_41A6_E1E5D87F59D8.toolTip = Pflanzenfresser Zähne
HotspotPanoramaOverlayArea_3A694D8D_1FB7_C659_41B5_51D73553F1B7.toolTip = Pflanzenfresser Schädel
HotspotPanoramaOverlayArea_3B460230_1E76_4247_4187_2C3CF21D7600.toolTip = Fleischfresser Schädel
HotspotPanoramaOverlayArea_3B5A757E_2F81_2F32_41A8_21CEFB9BE982.toolTip = Magensteine
HotspotPanoramaOverlayArea_3BA6175A_2F87_2B72_41BD_AF6B8069E2E6.toolTip = Hände und Füße
HotspotPanoramaOverlayArea_3BC448C5_2F81_2556_41B7_AF454374ED07.toolTip = Pflanzenfresser Schädel
HotspotPanoramaOverlayArea_3C2A2280_1E76_4247_41B9_6A22E03DEEA7.toolTip = Pflanzenfresser Schädel
HotspotPanoramaOverlayArea_3D771BF7_1FBA_41C9_41A3_C834F60AF576.toolTip = Pflanzenfresser Zähne
HotspotPanoramaOverlayArea_4EB8F141_5F70_8AE3_41C1_EC6A4E4151DF.toolTip = Fleischfresser Zähne
HotspotPanoramaOverlayArea_77A3C2AB_60D0_8FA7_41CB_49F0541EC2BC.toolTip = Fleischfresser Schädel
HotspotPanoramaOverlayArea_79198D58_60D1_BAE1_41B0_2EE24D1FFF23.toolTip = Pflanzenfresser Schädel
HotspotPanoramaOverlayArea_79AFC2A3_60B1_8FA7_41C1_E3341F528D72.toolTip = Pflanzenfresser Schädel
HotspotPanoramaOverlayArea_79E8C111_60D0_8A63_41B4_1FDBEEBF968F.toolTip = Fleischfresser Schädel
HotspotPanoramaOverlayArea_7A3A4498_60D3_8A61_41C7_05B41B76CAC9.toolTip = Pflanzenfresser Zähne
HotspotPanoramaOverlayArea_7B488C0B_60B0_FA67_41C8_2EB7A959C439.toolTip = Pflanzenfresser Schädel
HotspotPanoramaOverlayArea_7BF2BD73_60B0_BAA7_41B6_A8D6898C44CB.toolTip = Pflanzenfresser Zähne
HotspotPanoramaOverlayArea_7C99B7C0_6153_95E1_41D6_6DCC34E23D0A.toolTip = Hände und Füße
HotspotPanoramaOverlayArea_7CABE64E_6151_F6E1_41D5_803CD4737353.toolTip = Halswirbel
HotspotPanoramaOverlayArea_7E60D6D1_6170_F7E3_41C7_B60C31D7648A.toolTip = Toni - Sauropoden-Baby
HotspotPanoramaOverlayArea_7E78F728_6153_B6A1_41D3_DB67DADE987B.toolTip = Gefiederter Dinosaurier
HotspotPanoramaOverlayArea_7EA10392_61B0_8E61_41CE_C3405A8CF0DB.toolTip = Halswirbel
HotspotPanoramaOverlayArea_7EEF5DE5_6151_95A3_41C8_7EABCA2DC63E.toolTip = Gefiederter Dinosaurier
HotspotPanoramaOverlayArea_7FFD7B90_6150_9E61_41D7_3E66F93D4A8F.toolTip = Magensteine
HotspotPanoramaOverlayArea_B08892BD_AD50_301C_41CE_6D77DF9F1381.toolTip = Knochen-Querschnitte
HotspotPanoramaOverlayArea_B19BCF36_ADD0_302C_41D0_7EC8A37AF9CB.toolTip = Hände und Füße
HotspotPanoramaOverlayArea_B1A4A002_AD30_2FE4_41C1_508E062A5603.toolTip = Gefiederter Dinosaurier
HotspotPanoramaOverlayArea_B1BC0B43_AD30_306B_41AB_D71ED2BF5932.toolTip = Sauropoden-Eier
HotspotPanoramaOverlayArea_B1F524F5_AD33_D02F_41E1_407F690B589B.toolTip = Toni - Sauropoden-Baby
HotspotPanoramaOverlayArea_B40A7310_AD33_F1E5_41BF_B8FDB6C72363.toolTip = Halswirbel
HotspotPanoramaOverlayArea_B6C5DE89_AD50_70E4_41E1_ACDC532E1D88.toolTip = Halswirbel
HotspotPanoramaOverlayArea_B72C5650_ADF0_F064_41E4_E7CBB69BBA5E.toolTip = Fleischfresser Schädel
HotspotPanoramaOverlayArea_B7485D15_ADF0_F1EC_41E3_1C9743EC988C.toolTip = Pflanzenfresser Schädel
HotspotPanoramaOverlayArea_B7AE8B3A_AD30_7025_41CF_7D5273ED5B69.toolTip = Magensteine
HotspotPanoramaOverlayArea_B7C9C4CE_ADD0_307C_41C5_923873FFB211.toolTip = Pflanzenfresser Schädel
HotspotPanoramaOverlayArea_B7CD1BF4_AD30_302D_41B8_63D6E31D0E9E.toolTip = Gefiederter Dinosaurier
HotspotPanoramaOverlayArea_B7E1DB58_ADD0_D064_41C0_90C3D520CD75.toolTip = Pflanzenfresser Zähne
HotspotPanoramaOverlayArea_B7E306FE_AD30_301C_41D3_55A07BB4605C.toolTip = Hautabdrücke
HotspotPanoramaOverlayArea_B880400B_AC7F_520D_41CC_4254BB8C040F.toolTip = Fleischfresser Schädel
HotspotPanoramaOverlayArea_B8F4A2F9_AC7B_360D_41B4_755FFCA4AB78.toolTip = Fleischfresser Zähne
HotspotPanoramaOverlayArea_BB4A821A_AD50_D3E4_41DD_B872E0F68679.toolTip = Pflanzenfresser Zähne
HotspotPanoramaOverlayArea_BB791FB9_AD50_D027_41B8_38BFE2C331C2.toolTip = Pflanzenfresser Schädel
HotspotPanoramaOverlayArea_EE937CE0_FAD1_E408_41E2_91A5376B42EE.toolTip = Knochen-Querschnitte
HotspotPanoramaOverlayArea_EEED9B71_FAD1_AC0B_4198_53623FB85F7A.toolTip = Sauropoden-Eier
HotspotPanoramaOverlayArea_EF86C104_FB30_9C08_41E9_7E099DA549DB.toolTip = Knochen-Querschnitte
HotspotPanoramaOverlayArea_EF8F7F90_FAD0_A409_41EE_B14C09A2B50F.toolTip = Knochen-Querschnitte
HotspotPanoramaOverlayArea_EFCA3C61_FB51_A408_41E5_A39D48A391A2.toolTip = Hautabdrücke